Thyreas Avis wuchs in einer christlichen Familie auf entschied sich dann aber bereits in frühen Jahren zum Hexentum zu wechseln. „Ich war etwa 14 Jahre alt als ich mich das erste mal intensiv mit dem Thema Spiritualität, Okkultismus und Wicca beschäftigte. Ich fühlte mich im Christentum nicht wohl suchte Antworten aber kam auf keinen grünen Zweig. So war es ein glücklicher Zufall als ich eine weise Frau kennenlernte die von sich selbst behauptete sie sei eine Hexe. Mit immer mehr Interesse wuchs ich in der Materie,las viele Bücher und versuchte anfnglich mit leichten Übungen meine Spiritualität zu fördern. Das fing an mit Meditation und ging dann soweit das ich schon bald Energien wahrnehemen und lenken konnte. Generell war ich ein Mensch, der Dinge wahrgenommen hat die andere nicht sehen/ spüren konnten. Ich fing an Karten zu legen und bemerkte recht früh meine Hellsichtigkeit. Vielen Menschen habe ich dadurch bereits ein Ratgeber sein können“. So war es für ihn kein Zweifel das er den Ruf der Göttin als seinen angesehen hat. „Es ist ein Teil meines Alltags geworden. Die Natur ist mein Tempel, in dem ich mich wohl fühle und den ich zu erhalten versuche.“ Seine Selbstinitiation hatte er am 17.10.2005. Anfänglich solitär arbeitend kam immer mehr der Wunsch auf, mit Anderen zusammen zu arbeiten. So schloß er sich einem Hexenstammtisch an den er regelmäßig besuchte. „Die Arbeit und der Austausch hat so gut getan. Ich habe viel lernen und für meinen Werdegang mitnehmen können“ Ende des Jahres 2008 lernte er dann den Mitgründer Atelarion kennen…und der Kreis fing an, sich zu drehen…       Atelarion wuchs als Sohn einer Kräuter-Hexe und Reikimeisterin auf. Bis zu seinem neunten Lebensjahr erfuhr er das Geschenk einer Lehrmeisterin die ihn im alltäglichen Leben mit der Religion konfrontierte. „Das Hexentum liegt seit Generationen in meiner Familie. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch ich damit anfangen durfte.“ Recht früh dann bereits im Alter von neun Jahren erhielt er die Erlaubnis, nun seine ersten Schritte auf spirituellen Pfaden zu gehen. Es waren beispielsweise sein BDS und die ersten Hexenwerkzeuge. Bereits früh lernte er, mit der kosmischen Energie umzugehen. „Es waren Energiegeschenke, die mir meine Mutter mit auf den Weg gab“. Ausserdem erhielt er durch seine Lehrerin auch die ersten zwei Reiki-Grade das Engel-Ki, das Herz der Feen und „Hilfe für Gaia“ ein Systen welches der Erde bei der Regeneration helfen soll. Zusätzlich arbeitet auch er als Berater mit Hilfe der Karten und seines Pendels.       Atelarion und Thyreas Avis arbeiten nun spirituell und magisch zusammen. Neben dem Feiern der Feste und Heilung durch Edelsteine, Kräuter und Tinkturen bieten sie auch spirituelle Hilfe und Kraft sowie eine Beratung an. Im Namen der großen Göttin und des gehörnten Gottes schreiten sie nun auf verborgenen Pfaden, die jedoch nicht fremd, sondern allgegenwärtig sind.   Allen Menschen auf der Welt, egal welcher Religion oder Gesellschaft sie auch angehören, wünschen und schicken wir Licht und Liebe.   Merry Meet, Merry Part and Merry Meet again…   Im Namen der Göttin und ihres Gefährten. Blessed Be